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10 Jahre Zentralasien – Menschen, Begegnungen, Abenteuer
März 17 um 16:00 - 19:00
In einer einmaligen Doppelveranstaltung in Suhl präsentieren die beiden Reiseabenteurer Stefan Ebert und Richard Löwenherz ihre ganz persönlichen Reiseerlebnisse in Zentralasien.
Tickets: 15 Euro Kombiticket für beiden Vorträge 25 Euro
Vorverkauf: Touristinfo Suhl, Haarpunkt Suhl, Abe Fahrradcenter Suhl und Ilmenau
Stefan Ebert: 10 Jahre Zentralasien – Menschen, Begegnungen, Abenteuer
Beginn 16 Uhr / Einlass ab 15 Uhr
Seit über 10 Jahren ist der Suhler Stefan Ebert in den Ländern entlang der alten Seidenstraße unterwegs. Zunächst als Entwicklungshelfer in Kirgistan und später als Reiseleiter in der ganzen Region – ob mit dem Fahrrad quer durch den Pamir, auf dem Pferd durch einsame die Hochtäler Kirgistans oder zu Fuß auf die Gipfel Usbekistans.
In seinem Vortrag gibt er Einblicke in zahlreiche Reisen, ganz persönliche Erfahrungen und Freundschaften und spricht darüber wie sich die Region verändert hat. Den Zuschauer erwarten atemberaubende Landschaftsaufnahmen und Geschichten von ergreifenden Begegnungen.
Richard Löwenherz: Bikerafting in Sibirien – Mit Fahrrad und Schlauchboot durch den Sanjan und Altai
Beginn 19:30 Uhr Einlass ab 18:30 Uhr
Im zweiten Teil der Doppelveranstaltung geht es mit Richard Löwenherz nach Sibirien, und zwar quer durch die Republik Tuwa, in der sich auch der geografische Mittelpunkt Asiens befindet.
Es ist sein erstes echtes Wildnisabenteuer, das ihn vor 10 Jahren in diesen weniger bekannten Teil Zentralasiens führte. Zwei Monate lang war er dort mit dem Fahrrad unterwegs: vom Baikalsee über das Sajangebirge nach Tuwa und bei Wintereinbruch noch bis in den Altai – durch eines der schönsten Wildnisgebiete zwischen Ural und Pazifik. Diese Linie zu ziehen, wurde jedoch nur möglich durch den zwischenzeitlichen Umstieg auf ein Schlauchboot, denn vom Sajan hinab nach Tuwa gab es über hunderte Kilometer keinerlei Wege…
In seinem mehrfach ausgezeichneten Reisevortrag berichtet der Lausitzer vom Bezwingen einer außergewöhnlichen Route, umrahmt von eindrücklichen Landschaften und Lichtstimmungen, aber auch von den wenigen und immer wieder herzlichen Begegnungen mit den Einheimischen.
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